Vormärz hat verschiedene Bandkonstellationen ausprobiert, bevor sich die vierköpfige Gruppe – alle Anfang zwanzig – Wien als Basislager für ihre Pop-Machenschaften aussuchte. Hier wird gespielt, produziert, gedreht und ab und an auch mal die Nacht zum Tag gemacht. Die Texte die sich oft selbst nicht ganz ernst nehmen versuchen liebevoll an der Gesellschaft anzuecken. Untermalt von Indie-Disco, Synth-Pop und Post-Punk-Facetten wird hier im blauen Nebel Glitter verstreut
Pressestimmen
„Der Austropop-Hype ist vorbei? Na, da wollen Vormärz aber gerne noch ein Wörtchen mitreden! Die Indie-Band aus Wien – woher auch sonst – veröffentlicht am 16.12 ihre erste EP und wer weiß, vielleicht bekommen Bilderbuch und Wanda ja Gesellschaft. (tonspion.de)
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„Der Bass pumpt und der Disco-Beat sitzt. Auf der neuen EP, auf der auch „Moment“ vertreten ist, setzen sich die Nummern chronologisch fort. Zuerst „Heut Nacht“ und „Was kommt dann?“. „Egal“ was passiert, es ist immer Vormärz.“ (the gap)
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„Musikalisch gemütlich gemacht haben es sich Vormärz irgendwo zwischen den Polen Indie, Alternative, Disco, Funk, New Wave und Post-Punk. Ihre Nummern – wie auch die Single „Moment“ – laden zum wilden Abtanzen ein, jedoch – und das ist das Schöne an der ganzen Sache – nicht auf die oberflächliche, austauschbare und im Sound glattpolierte Art. „Moment“ ist auf jeden Fall ein Song, der von der ersten Sekunde an zündet und nach den bisherigen Veröffentlichungen der wohl letzte schlagende Beweis für die Qualität von Vormärz.“ (musicaustria.at)
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„In vier Songs erzählt Vormärz die Geschichte einer Nacht und taucht dabei ein in das Lebensgefühl der Anfang-Mitte-Zwanzig Generation. Da ist zuerst dieser Moment im Club, wenn alles im Nebel verschwimmt und die Frage ob was aus uns wird? schwebt über den Köpfen der Tanzenden. Solche Gedanken sind jedoch schnell vergessen, wenn man der richtigen Person über den Weg stolpert, was Heut Nacht auch passiert. Heiße Versprechen und die Ernüchterung am Morgen folgt mit Was kommt dann?. Abschließend gibt es noch die Erkenntnis, dass es Egal ist, denn egal wie man es macht, es ist falsch. Wer glaubt, dass es hier „nur“ um die musikalische Aufbereitung einer Wiener Clubnacht geht, irrt allerdings. Denn Vormärz öffnet mit seinen Songs viele verschiedene Türen und Perspektiven.“ (Souterrain Magazin)
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„Angetrieben von einem geradlinigen Beat und 80er-Synths fährt das Quartett textmäßig mit den Eigenarten der modernen Freizeitstress- und Spaßgesellschaft Schlitten.“ (Tiroler Tageszeitung)
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“Das klingt nach der großen weiten Welt des Indie-Rock.“ (Timo Abel – ORF Tirol)
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„Mit ihrer interessanten Kombination aus Deutschpop mit 80er-Synths fixieren sich Vormärz gekonnt ihren Platz im heimischen Musikbusiness.“ (plattentellerrand.com)
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“Ein sehr schön nervöses Stück Musik“ (Martin Pieper – FM4 zu „Alles so wahr“)